Skilager 2013

In der Woche vom 06.01. – 11.01.2013 waren Schüler der Klassen 7 bis 9 der Pestalozzi-Mittelschule in Wilkau-Haßlau im Skilager in Natz. Über die Erlebnisse der Woche in Südtirol berichten zwei Schülerinnen der Klasse 8c.

Vom 6.1.13 bis zum 11.1.13 waren freiwillig gemeldete Schüler unserer Schule im Skilager bei Natz in Südtirol.Nach der Ankunft am Sonntag waren alle von der Unterkunft begeistert. Die Schüler, die ihre Skiausrüstung ausleihen mussten, sind gleich nach der Ankunft ins Skidepot gefahren, um alles für den kommenden ersten Skitag vorzubereiten. Nachdem alle Koffer ausgeräumt waren, gab es auch schon Abendbrot. Nach dem Essen hatten wir noch Zeit für uns, aber wir mussten noch einmal in den Essenssaal kommen, um den ersten Skitag zu besprechen. Und dann war auch schon Nachtruhe angesagt.

Beim Frühstück am nächsten Tag hatten wir die Gelegenheit uns unsere Esspakete selber zusammenzustellen, dafür standen Wasserflaschen, Joghurtbecher, Äpfel, kleine Kuchen, Brot, Semmeln und andere Dinge bereit. Danach sollten wir unsere Sachen packen und uns anziehen. Vor unserer Unterkunft stand auch schon der Bus.

Die ersten zwei Skitage haben wir uns auf den Gitschberg aufgehalten, wo wir auch in Gruppen aufgeteilt wurden. Am Dienstag haben wir dann noch eine Fackelwanderung gemacht. Am dritten Tag sind wir dann auf der gegenüberliegenden Seite im Jochtal Skigefahren.

Um den letzten Tag ausklingen zu lassen sind wir dann ins Skigebiet „Plose“ gefahren, wo wir sogar am Ende des Tages alleine Skifahren durften. Und dann mussten wir auch schon wieder Koffer packen. Auf der Rückfahrt ist mir dann aufgefallen, dass wir alle recht kaputt waren, denn es war wesentlich ruhiger als auf der Hinfahrt. (Celine Müller)

 

Vom 6.1. bis zum 11.1.13 fand unsere Reise nach Südtirol ins Skilager statt. Mit dabei waren einige aus der 7., 8. Und 9. Klasse der Pestalozzi-Mittelschule und der Kirchberger Mittelschule. Nach ca. 8 Stunden Fahrt wurden wir in der Pension Fürstenhof untergebracht. Jeden Morgen um 6:00 Uhr hieß es „Raus aus den Federn“, ab in die Skisachen und rauf auf den Berg. Für Abwechslung sorgten dabei verschiedene Skipisten.

Am ersten und zweiten Tag waren wir auf dem Gitschberg unterwegs. Die Anfängerpiste und die etwas höhere machten wir dabei gekonnt unsicher. Den dritten Tag verbrachten wir im Jochtal und den vierten in Plose. Uns standen 5 Lehrer zur Verfügung, die uns das Skifahren beibringen sollten. Gleich am Anfang wurden wir in Anfänger, gute Anfänger, Anfänger die es werden wollten und Profis eingeteilt. Dabei durften wir uns sogar für jede Gruppe Namen überlegen, wie z.B. „Die Chaoten“ oder  „Die Anfänger-Profis“. Wir fuhren jeden Tag von 8:00 bis 16:00 Uhr Ski. Kein Wunder, dass am Ende immer alle todmüde in die Betten fielen. Unsere Unterkunft und das Essen waren mehr als zufriedenstellend. Am 11.1.13 hieß es dann „Ade Südtirol“. Auch wenn alle froh waren wieder daheim zu sein, war es doch ein unvergessliches Erlebnis gewesen. (Franzi Lahr)