Roots and Shoots

 Dr. Jane Goodall (DBE) ist eine britische Verhaltensforscherin, die am 3. April 1934 in London geboren wurde. 1960 begann Jane das Verhalten von Schimpansen im Gombe Stream Nationalpark in Tansiana zu erforschen. Sie gründete das Jane-Goodall-Institut, um für den Erhalt und den Schutz der Habitate der Primaten zu werben. Jane Goodall war die erste Frau, die Schimpansen keine Nummern sondern Namen gab. 1991 gründete sie in Tansiana die Aktion „Roots and Shoots‘‘, die in 40 Ländern in der Welt vertreten ist. Obwohl sie nur als Sekretärin gearbeitet und auch nie studiert hat, folgen viele Forscher ihrem Beispiel, wie auch wir, die Beekeepers, ihrem Beispiel folgen.
Wir sind eine anerkannte „Roots and Shoots“ – Gruppe.

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Über uns

Die Biene produziert nicht nur Honig, in erster Linie bestäubt sie die Pflanzen. 80% aller Pflanzen sind auf Bienenbestäubung angewiesen. Andere Insekten können diese enorme Leistung nicht ersetzen. Sollten die Bienen aussterben – und im Moment ist die Situation ziemlich bedrohlich – sterben auch 80% der Pflanzen aus. Das heißt aber nicht nur kein Obst, kein Gemüse und keine Blumen mehr, sondern das Vergehen ganzer Ökosysteme. Das große Sterben beginnt und am Ende kann auch der Mensch nicht überleben.
Aus diesem Grund haben wir, 15 Schülerinnen und Schüler der Pestalozzi-Oberschule, das Projekt „The Beekeepers“ angefangen. Wir wollen damit bezwecken, daß auf diese Probleme aufmerksam gemacht wird. Dr. Frank Haß leitet dieses Projekt. Wir haben schon eigene Bienenvölker, die auch schon Honig produziert haben. Das Projekt wird auch unterstützt vom Jane-Goodall-Institut Deutschland.

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